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Ätzende Fragen an Berliner Senat

AfD-Politiker Lindemann missfällt Teilnahme der BVG am CSD

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Eine weltläufige BVG – darauf fährt AfD-Verkehrsexperte Gunnar Lindemann (51) nicht ab. Mit ätzenden Fragen zur Teilnahme am Christopher Street Day (CSD) löcherte er den Senat.

Der Fragesteller: „Ist die BVG noch an Kunden interessiert, die keiner sexuellen Minderheit angehören?“ Die Antwort: „Mit der Teilnahme am CSD zeigt die BVG auch der Öffentlichkeit gegenüber, dass sich das Unternehmen für Chancengleichheit, Wertschätzung, Toleranz und Akzeptanz einsetzt.“

Lindemann fragt auch nach den Kosten – läuft damit aber ins Leere: „Idee, Planung, Arbeitsstunden – alles wurde unentgeltlich umgesetzt.“ Die BVG, bei der Menschen aus 50 Nationen arbeiten, engagiert sich schon seit 2009 beim CSD.

Wirtschaftsstaatssekretär Christian Rickerts (46, Grüne): „Bekenntnisse für Toleranz und Vielfalt werden vom Senat positiv bewertet.“

Themen: AfD Berlin BVG CSD
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