Abends in Berlin: Messer-Irrer lacht nach Blutbad

Fünf Stiche, Opfer im Koma

Grinsend wird derVerdächtige (24) von einem Polizisten zum Streifenwagen geführt

Grinsend wird der Verdächtige (24) von einem Polizisten zum Streifenwagen geführt

Foto: spreepicture
Von: Dirk Böttger und Michael Behrendt

Berlin – Ein Polizist führt vor einem Supermarkt einen jungen Mann in Müllwerker-Uniform ab. Der Verdächtige grinst. Obwohl er wenige Minuten zuvor einen Passanten mit fünf Messerstichen fast getötet hat!

Der Schwerverletzte wird in ein Krankenhaus transportiert

Der Schwerverletzte wird in ein Krankenhaus transportiert

Foto: spreepicture

Es passierte gegen 20 Uhr im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Aus noch unklaren Gründen rammt der Täter einem Mann ein Messer in Bauch und Brust. Immer wieder.

Vor diesem Supermarkt geschah die Tat

Vor diesem Supermarkt geschah die Tat

Foto: spreepicture

Mindestens fünf Mal. Der Täter flüchtet, sein Opfer bleibt blutüberströmt neben dem „Penny“-Parkplatz liegen. Polizisten nehmen den Messerstecher fest.

Das Opfer wird notoperiert, wird überleben. Weil der Mann keine Papiere dabei hat, ist seine Identität noch unklar. Eine Mordkommission ermittelt.

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