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Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

Verletzter Hofmann bleibt beim DFB-Team + EM-Neuling Finnland spielt gegen Dänemark + Der Newsblog.

Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

In Baku spielt am Samstagnachmittag die Schweiz gegen Wales.Foto: AFP/Dan Mullan

Mit drei Spielen nimmt die Fußball-Europameisterschaft an diesem Samstag richtig Fahrt auf. Um 15 Uhr geht es los mit der Begegnung Wales gegen die Schweiz. Am Abend hat Finnland seinen ersten Auftritt. (mehr im Newsblog)

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Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

Samstag kickt EM-Neuling Finnland

Mit drei Spielen nimmt die Fußball-Europameisterschaft an diesem Samstag richtig Fahrt auf. 
Um 15.00 Uhr (Magenta TV) stehen sich in der Gruppe A in Baku Wales und die Schweiz gegenüber. Um 18.00 Uhr (ZDF) kommt es in der Gruppe B in Kopenhagen zum Duell zwischen Dänemark und EM-Neuling Finnland. 
Die beiden anderen Gruppengegner Russland und Belgien treffen um 21.00 Uhr (ZDF) in St. Petersburg aufeinander.

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Es geht auf die Halbzeit zu. Nur noch zwei Minuten Nachspielzeit und nach wie vor ist kein Tor gefallen…

65 Prozent Ballbesitz für die Schweiz, aber Wales verteidigt sich weiterhin tapfer und lässt wenig zu.

Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

Wales’ Torhüter Danny Ward aus Wales fängt den Ball im eigenen Strafraum.
 
Bild:
Darko Vojinovic/dpa 

… es bleibt allerdings beim 0:0

Nach 30 Minuten gibt’s das erste Foul und damit die erste gelbe Karte für den Schweizer Fabian Schär. Freistoß für Wales!

In Baku treffen jetzt – übrigens zum ersten Mal bei einem großen Turnier – die Schweiz und Wales aufeinander. Eigentlich könnten mehr als 30.000 Fans das Spiel verfolgen, doch am Vortag waren gerade einmal 10.000 Tickets verkauft. Diese Fans sind nun umso mehr gefragt, ihre Teams zu unterstützen.

Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

Bild:
Darko Vojinovic/dpa 

Und hier die Aufstellung von Wales: Leistungsträger Aaron Ramsey ist in der Startelf dabei. Der 30-jährige Mittelfeldspieler von Juventus Turin hatte zwei Tage vor der Partie mit dem Training ausgesetzt und war in der vergangenen Saison mehrfach wegen Muskelverletzungen ausgefallen. Als Kapitän führt Superstar Gareth Bale die Waliser in die Begegnung. (mit dpa)

Grüezi aus Baku: Die Schweizer Aufstellung steht schon mal. Mit Torwart Yann Sommer, den beiden Innenverteidigern Nico Elvedi und Manuel Akanji, Außenbahnspieler Kevin Mbabu und Stürmer Breel Embolo sind fünf Bundesligaprofis in der Anfangsformation.

Wenige Fans vor dem ersten EM-Spiel in Baku

Eigentlich könnten in Baku mehr als 30.000 Fußballfans die EM-Spiele im Stadion verfolgen – die Stadt am Kaspischen Meer zählt zu den Ausrichtern, die vergleichsweise viele Zuschauer zulassen. Beim ersten Spiel in Aserbaidschan bei diesem Turnier am Samstag zwischen Wales und der Schweiz wird das Kontingent aber wohl bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Laut UEFA waren am Vortag des Spiels rund 10 000 Tickets verkauft.

Nur wenige Fans der beiden Mannschaften haben die Reise angetreten, die beispielsweise für die Waliser mit einer langen Quarantäne nach der Rückkehr verbunden ist. Die Musikgruppen, die auf dem Weg zum Stadion trommelten, hatten kaum Publikum. Auch in der Stadt waren nicht viele Fans mit walisischen oder Schweizer Trikots unterwegs.

Für viele einheimische Fußballfans sind die Eintrittskarten, die zwischen 60 Manat (rund 29 Euro) und 250 Manat (rund 121 Euro) kosten, zu teuer. Bei den beiden Gruppenspielen der Türkei in Baku, werden aufgrund der Nähe und der Sympathien, die viele Menschen in Aserbaidschan für die Türkei hegen, dagegen deutlich mehr Zuschauer erwartet. (dpa)

Nachdem das Turnier am Freitagabend angepfiffen worden ist, steigen auch bei der deutschen Nationalmannschaft die Vorfreude und Ungeduld auf das Spiel gegen Frankreich.

Hofmann bleibt beim DFB-Team

Der Gladbacher Jonas Hofmann wird trotz seiner Knieverletzung im EM-Kader der Fußball-Nationalmannschaft bleiben. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler absolviert im DFB-Quartier in Herzogenaurach vorerst individuelle Fitnesseinheiten. „Jonas wäre nicht mehr hier, wenn wir nicht berechtigte Hoffnungen hätten, dass er im Turnierverlauf einsteigen kann“, sagte Marcus Sorg, der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw, am Samstag.

Der Schwerpunkt in der Trainingsarbeit liege an den letzten Tagen vor dem Auftaktspiel gegen Frankreich am kommenden Dienstag in München in der Detailarbeit, erzählte Sorg. „Wir wollen eine Duftmarke setzen“, sagte der Co-Trainer zum schweren Gruppenspiel gegen den Weltmeister.

Nachdem das Turnier am Freitagabend angepfiffen worden ist, steigen im deutschen Quartier die Vorfreude und Ungeduld. „Wir sind bereit“, sagte Angreifer Timo Werner: „Man hat den Drang anzufangen.“ (dpa)

DFB-Arzt Meyer zu Corona-Fällen bei EM: “Wir müssen aber wachsam bleiben”

Deutschlands Teamarzt Tim Meyer hat nach den Corona-Fällen bei der
Fußball-Europameisterschaft zur erhöhten Wachsamkeit im Umgang mit dem Virus
aufgerufen. „Diese Fälle sind eine Erinnerung daran, dass das Coronavirus trotz
der bei uns in Deutschland zum Glück günstigen Entwicklung nicht verschwunden
ist.
Sie sind eine Mahnung, sich weiter an alle immer noch nötigen Maßnahmen zu
halten. Infektionen können weiterhin auftreten, auch wenn sich die pandemische
Lage im Vergleich zum Jahresbeginn deutlich verbessert hat“, sagte Meyer in
einem am Samstag auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes veröffentlichten
Interview.

Vor dem EM-Auftakt hatte es in den Teams von Spanien, Schweden
und Russland positive Corona-Fälle gegeben.
Konkrete Auswirkungen auf die
DFB-Auswahl sieht Meyer dadurch nicht. „Wir müssen nach diesen Fällen nun nicht
umsteuern und unsere Maßnahmen verschärfen, denn wir haben sie vor Monaten unter
der Prämisse der Infektvermeidung abgestimmt und setzen sie wie geplant um“,
sagte der 53-Jährige. Zugleich betonte Meyer: „Wir müssen aber wachsam
bleiben.“

Eine Komplett-Impfung für die deutsche Mannschaft, wie sie die
Spanier nach zwei Corona-Fällen am vergangenen Freitag vornahmen, schloss der
Chef der Medizinischen Kommission des DFB erneut aus.
Diese Entscheidung habe
man nach einer intensiven Abwägung der Risiken von Nebenwirkungen getroffen, die
nie auszuschließen seien und selbst in geringfügigem Maße für Spitzensportler
„problematischer sein können als in anderen Berufen“, so Meyer. Dies bedeute
aber keine generelle Ablehnung des Impfschutzes: „Ich befürworte
Corona-Impfungen für die Bevölkerung ausdrücklich und betrachte sie als den
entscheidenden Schritt aus der Pandemie.“ (dpa)

Bundesliga-Stürmer Joel Pohjanpalo hat die EM-Qualifikation der finnischen Nationalmannschaft mit den Erfolgen seines Clubs 1. FC Union Berlin verglichen. „Auch Union traute vor der Saison niemand zu, um die Europapokal-Plätze mitzuspielen. Die Gegner waren oftmals fußballerisch überlegen, aber wir haben uns gegenseitig als Teamkollegen vertraut und daran geglaubt, dass wir mit harter Arbeit nach oben kommen können“, sagte der 26-Jährige in einem Interview des Internetportals „t-online.de“.

Finnland bestreitet an diesem Samstag (18.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in Kopenhagen gegen Dänemark das erste EM-Spiel seiner Fußball-Geschichte. Das Team von Pohjanpalo und Leverkusens Torwart Lukas Hradecky ist bei diesem Turnier krasser Außenseiter. Trotzdem sagte der Union-Stürmer: „Auch wenn wir auf dem Papier wie eine Truppe schwacher Einzelspieler aussehen, spielen wir als Mannschaft guten, geschlossenen Fußball. Deshalb vergleiche ich uns gerne mit Island, die bei der EM 2016 bis ins Viertelfinale eingezogen sind. Warum sollte uns so etwas dieses Jahr nicht auch gelingen?“ (dpa)

Türkei nach EM-Start ernüchtert: „Wir werden das abhaken”

Mit der Aufarbeitung des ernüchternden 0:3 zum EM-Auftakt wollte sich Senol Günes nicht lange aufhalten. Stattdessen richtete der türkische Nationalcoach nach der Pleite im Eröffnungsspiel gegen Italien den Blick auf die nächsten Aufgaben. „Der Wettbewerb geht weiter. Wir haben noch zwei wichtige Spiele“, sagte der 69-Jährige, der die Hoffnung auf das Achtelfinale nicht aufgegeben hat. „Wir werden das abhaken und uns auf die Spiele vorbereiten“, sagte er.

Nächster Gegner ist am Mittwoch in Baku Wales, danach folgt die Partie gegen die Schweiz. Dass auch vier der sechs Gruppendritten weiterkommen, macht der Türkei zusätzlich Mut. „Verlieren wir die Hoffnung nicht“, schrieb Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu.

Fußball-EM heute mit 3 Spielen : In Baku trifft jetzt die Schweiz auf Wales

Der türkische Nationalcoach Senol Günes richtet nach der Pleite im Eröffnungsspiel gegen Italien den Blick auf die nächsten Aufgaben. 
 
Bild:
Matthias Balk/dpa 

Die Leistung der Mannschaft um die früheren Bundesliga-Profis Hakan Calhanoglu und Caglar Söyüncü machte den rund 3000 türkischen Fans im Olympiastadion allerdings keine Hoffnung. Keinen Schuss auf das Tor brachte die Mannschaft zustande, nach dem 0:1 brach die Defensive zusammen. „Ich bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis“, gab Günes zu.

Schonungsloser urteilten die türkischen Medien. „Fanatik“ sah das „schlechteste Spiel seit langem“. Dabei war die junge Auswahl nach einer starken Qualifikation mit großen Hoffnungen angereist. Die Mannschaft habe nicht das gezeigt, was sie könne, urteilte das Blatt. (dpa)

Löw kombiniert Anspannung und Spaß

Mit einer Kombination aus angespannter Arbeit und lockeren Übungen hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Herzogenaurach ihr Training am Samstag bestritten. 25 Spieler standen Bundestrainer Joachim Löw bei der Einheit im Adi-Dassler-Stadion, die bei besten äußeren Bedingungen stattfand, zur Verfügung. Der Gladbacher Jonas Hofmann fehlte wegen seiner Knieverletzung.

Im ersten Teil des Trainings leitete Fitnesscoach Krunoslav Banovcic unter anderem eine Handball-Gruppenübung mit vier Bällen, bei der vor allem die Kommunikation untereinander geschult werden sollte. Löw beobachtete interessiert das Geschehen, ohne selbst einzugreifen. Für das spätere Programm, das unter Ausschluss der Medien stattfand, waren auch Spielfelder für Fußball-Tennis aufgebaut worden.

„Bis zum Auftaktspiel müssen wir jetzt noch an ein paar Sachen schrauben“, hatte Mittelfeld-Organisator Toni Kroos zu den letzten Trainingstagen vor dem ersten Gruppenspiel am Dienstag in München gegen Weltmeister Frankreich gesagt. Am Freitagabend hatten die deutschen Spieler im Home Ground, ihrem EM-Basiscamp, auf großen Bildschirmen das 3:0 der Italiener gegen die Türkei zum EM-Start verfolgt. „Die ganze Mannschaft freut sich darauf, dass es endlich losgeht“, sagte Verteidiger Robin Koch von Leeds United. (dpa)

Istanbuls Oberbürgermeister und Medien machen Nationalelf Mut 

Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu und die türkischen Medien haben der Fußball-Nationalmannschaft nach dem ernüchternden 0:3 zum Auftakt der EM gegen Italien Mut zugesprochen. „Verlieren wir die Hoffnung nicht“, schrieb der Politiker von der kemalistischen Partei CHP. Auch wenn das Eröffnungsspiel nicht das gewollte Ergebnis gebracht habe, wünsche er „unseren Jungs“ endlosen Erfolg.

Die oppositionelle Zeitung „Sözcü“ titelte: „Schlechter Start in Rom!“ Die Zeitung „Hürriyet“ schrieb vom „unglücklichen Auftakt“, ähnlich die „Cumhuriyet“, die den „schlechten Start“ der Mannschaft bedauerte. Die Zeitung „Aksam“ feuerte die Nationalelf auf der Titelseite an, nicht aufzugeben. (dpa)

“Ein nationaler Festtag” und “eine Nacht der Magie”- so bejubeln Italiens Zeitungen am Samstag den 3:0-Sieg der Nationalmannschaft im EM-Eröffnungsspiel gegen die Türkei

„Gazzetta dello Sport“: „Party im Olympiastadion: Start mit Feuerwerk, die Türkei überrollt. Show der Azzurri zum Debüt. Ein Italien zum Verrücktwerden. Azurblaue Show: Totale Dominanz, drei Tore gegen die Türkei, die Party startet. Hier ist die magische Nacht, auf die wir lange gewartet haben: 3:0 gegen die Türkei, ein prächtiger Start in die EM.“

„Corriere dello Sport“: „Es lebe Italien! Die Azzurri starten unter dem Applaus im Olympiastadion lässig in die EM. Glänzendes Debüt, die Türkei mit 3:0 überrannt. Ein nationaler Festtag. Eine Nacht der Magie, der Intelligenz und der Reife.“

„Tuttosport“: „So wollen wir euch sehen! Es ist sofort ein großartiges Italien. Die Azzurri fliegen in der zweiten Halbzeit. Es war die Nacht, auf die wir alle gewartet haben, die die Menschen zurück in die Stadien gebracht und alles in azurblau getaucht hat.“

„La Stampa“: „Eine magische Nacht, Italien überrennt die Türkei.“

„Corriere della Sera“: „Das Italien von Mancini: Schön und siegreich. Ein Start mit Feuerwerk: Immobile und Insigne entfesseln die Party.“

„La Repubblica“: „Tore und Emotionen: Der EM-Auftakt ist ein Spektakel. Die Türkei hält eine Halbzeit durch, dann stürzt sie zusammen.“ (dpa)

Der EM-Neuling Finnland ist – wie man in diesem Video der Nationalmannschaft sieht – bereit für das heutige Spiel gegen Dänemark (18.00 ZDF). “Wir haben sisu, wir sind mutig und leidenschaftlich.” sagen sie. “Sisu”- ein finnisches Wort, für das es keine treffende Übersetzung gibt, aber das im Finnischen eine bestimmte Mentalität und Entschlossenheit ausdrücken soll. Ist “sisu” womöglich der Schlüssel zum Erfolg?

Magische Nächte für Italien

Die spontane Party im Bus startete für Italiens Fußball-Nationalmannschaft mit einem über 30 Jahre alten Song: „Un’estate italiana“ (Ein italienischer Sommer) von Gianna Nannini und Edoardo Bennato grölten die Spieler des viermaligen Weltmeisters nach ihrem 3:0-Auftakterfolg bei der EM gegen die Türkei zur Musik aus den Lautsprechern.

Besser bekannt ist der Song der Weltmeisterschaft 1990 unter dem Refrain „Notti magichi“ – magische Nächte. Solche hatte die Mannschaft auch vor dem Start des Turniers mit den drei Vorrunden-Spielen der Italiener in Rom beschworen. Umso überschwänglicher fiel nach dem Auftakt-Triumph die Feier im Bus aus, die Rechtsverteidiger Alessandro Florenzi in seiner Instagram-Story teilte.

Für die Mannschaft von Nationaltrainer Roberto Mancini ging es noch in der Nacht mit dem Zug nach Florenz, wo die Azzurri während der EM im nationalen Trainingszentrum Coverciano wohnen und trainieren. Am Samstag begann das Team dort mit der Vorbereitung auf das zweite EM-Spiel gegen die Schweiz am kommenden Mittwoch in Rom. (dpa)

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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