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Füchse: Europa-Reise nach Schweden mit vielen Hindernissen

Füchse: Europa-Reise nach Schweden mit vielen Hindernissen

Trotz Umweg und starkem Sturm hatten die Füchse auf ihrer Reise nach Schweden Spaß: Jakov Gojun (v.l.n.r.), Mijajlo Marsenić, Dejan Milosavljev, Milos Vujovic und Torhüter-Trainer Dejan Peric
Foto: Füchse Berlin

Die Anreise zum Spiel in der European League in Kristianstad (Schweden) hatten sich die Berliner Handball-Füchse sicher anders vorgestellt. Ganz anders…

Am Montagmorgen um 7 Uhr machte sich das Team von Berlin auf den Weg nach Schweden. Dort steht am Dienstag (18.45 Uhr) das Spiel in der European League gegen IFK Kristianstad auf dem Programm. Erste Zwischenetappe nach 230 Kilometern: Rostock. Von dort sollte es dann um 11.15 Uhr mit der Fähre nach Gedser gehen. Sollte. Denn der Winterbruch von Tief Tristan machte den Berlinern einen Strich durch die Rechnung. Wetterbedingt (Sturmwarnung) war der Fährverkehr eingestellt worden.

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Jetzt war Improvisieren angesagt. Und der Berliner Bus setzte sich in Richtung  Lübeck/Travemünde (130km entfernt) in Bewegung – in der Hoffnung, dort die Fähre nach Rødby zu bekommen. Doch vor der Weiterfahrt in die Hansestadt gab es noch ein Verpflegungspaket von Stefan Güter. Der ehemalige Geschäftsstellenleiter der Berliner und jetzige Geschäftsführer von Empor Rostock gab den Füchsen noch was zu futtern mit auf den Weg.

Doch auch von Lübeck ging es nicht wie erhofft mit der Fähre weiter. Also fuhr der Füchse-Tross weiter die Küste Richtung Norden entlang. Ziel: Puttgarden/ Fehmarn (90km).

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Dort klappte es dann endlich mit der ersehnten Überfahrt. Um 13.45 Uhr legte die Fähre Richtung Rødby/ Dänemark ab. Von dort waren es dann über Kopenhagen / Malmö nur noch 300 Kilometer bis nach Kristianstad …

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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