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Eine Schande, dass noch Zeichen gegen Homophobie gesetzt werden müssen

Eine Schande, dass noch Zeichen gegen Homophobie gesetzt werden müssen

B.Z.-Redakteur Johannes Malinowski findet es traurig, dass Toleranz noch immer keine Selbstverständlichkeit ist
Foto: B.Z.-Montage

Wenn eine Institution naturgemäß für alle da ist, dann die BVG. Die Regenbogen-Aktion der Verkehrsbetriebe ist trotzdem richtig.

Es ist eine Schande, dass im Jahr 2021 noch Zeichen gegen Homophobie gesetzt werden müssen. Die Diskussion nach dem Regenbogen-Verbot in München durch die UEFA zeigt, wie wichtig das Thema ist.

Die beiden Regenbogen-U-Bahnen sind nur ein Symbol. Gleichzeitig sind sie aber auch Botschafter des Respekts vor jedem Menschen und vor jeder Art zu Leben. Vor einem selbstverständlichen Miteinander, so bunt wie unsere Stadt. Von Ruhleben bis Pankow. Egal, welche politischen Kräfte dagegen kämpfen.

Hoffen wir, dass diese Botschafter eines Tages überflüssig sind.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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