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Die Schote der Edamame ist nicht essbar

Die Schote der Edamame ist nicht essbar

Edamame sind unreif geerntete Sojabohnen. Sie schmecken leicht nussig. Die faserigen Schoten müssen nach dem Garen entfernt werden – sie sind nicht essbar
Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Freunde der japanischen Küche kennen sie als Vorspeise aus dem Sushi-Restaurant. Doch Edamame lässt sich auch daheim zubereiten. Doch alles an der Sojabohne ist nicht essbar.

Sie werden unreif geerntet, haben ein leicht süßes und nussiges Aroma und eignen sich als kalorienarmer und proteinreicher Snack: Edamame kommt aus der japanischen Küche. Die „Bohnen am Zweig“, wie man den Namen für die Sojabohnen übersetzen könnte, werden meist mit Schote angeboten.

Doch die faserige Hülle ist nicht essbar, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern. Deshalb müsse diese nach dem Garen auch entfernt werden.

In Asia-Läden und gut sortierten Supermärkten gibt es Edamame meist tiefgekühlt zu kaufen. Diese sind bereits blanchiert und sollten vor dem Verzehr etwa fünf Minuten in sprudelndem Salzwasser gegart werden.

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Ideal ist es, wenn die Bohnen noch knackig sind. Zum Würzen eignen sich Salz oder Sojasauce, Pfeffer, Chili und Knoblauch.

Edamame wird traditionell als Vorspeise gereicht, passt aber auch gut zu asiatischen Gerichten oder Suppen und schmeckt auch als Püree oder Dip.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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