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Daten-Messies bei der Berliner Polizei

Daten-Messies bei der Berliner Polizei

Zu viele Mitarbeiter bei der Polizei nutzen ihre Postfächer, um große Dateien zu speichern (Archivfoto)
Foto: picture alliance / ZB

Unsere Polizisten sind echte Daten-Messies!

Im Juli gab es bei der Sicherheitsbehörde (25.000 Mitarbeiter) bereits Probleme mit dem E-Mail-Programm. Eine Umstellung musste abgebrochen werden. Der Grund: Zu viele Mitarbeiter nutzen ihre Postfächer, um große Dateien zu speichern.

Und bis heute werden immer wieder E-Mail-Anhänge in Megabyte-Größe an tausende Empfänger versandt, anstatt sie zentral zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen.

Die IT-Experten klagten bei der jüngsten Umstellung, über eine „extrem weit überdurchschnittliche und damit nicht mehr handhabbare Ordnergröße, die teilweise mehrere hundert Gigabyte“ umfasse, wie es in einer internen Mail heißt.

Jetzt die neueste Warnung: „Unser Intrapol hat nunmehr mit einer deutlich erhöhten Datenmenge zu kämpfen und fühlt sich dadurch überfordert“, so eine Mail der Online-Redaktion. Man bitte um die „dringende Überprüfung der hinterlegten Dateien/ Grafiken“.

Diagnose der Probleme: akute Sammelwut …

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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