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Corona-Impfzentrum unterm Funkturm startet am Montagmorgen

Corona-Impfzentrum unterm Funkturm startet am Montagmorgen

Pro Tag könnten auf dem Messegelände in Halle 21 vorerst etwa 1000 Impfungen vorgenommen werden (Symbolfoto)
Foto: dpa

Auf dem Messegelände unterm Funkturm geht am Montagmorgen um 9 Uhr das dritte Berliner Impfzentrum an den Start. Es ist auf dem Berliner Messegelände in Charlottenburg untergebracht.

Dort soll der Impfstoff von Biontech-Pfizer genutzt werden, der bisher schon im größten Impfzentrum der Hauptstadt in der Arena-Halle in Treptow zum Einsatz kommt, erklärt die Sprecherin der Impfzentren, Regina Kneiding. „Wir rechnen mit vorerst 1000 Impfungen pro Tag.“

Das Impfzentrum in der Messehalle 21 soll nach Angaben des Malteser Hilfsdienstes in Berlin das zweitgrößte von insgesamt sechs Impfzentren werden. Bei voller Auslastung wären in zwei Schichten von 9.00 bis 18.00 Uhr täglich bis zu 3800 Impfungen möglich. Doch wegen fehlender Impfstoff-Dosen können die Kapazitäten zunächst nicht ausgeschöpft werden.

Erst am Donnerstag ist Berlins zweites Impfzentrum gestartet, das im Erika-Heß-Eisstadion in Wedding untergebracht ist. Dort kommt der Impfstoff des US-Herstellers Moderna zum Einsatz. Schon vor knapp drei Wochen ist das Impfzentrum in der Arena-Halle in Treptow in Betrieb gegangen, in der sonst unter anderem Konzerte stattfinden.

Weitere Impfzentren sind im Terminal C auf dem früheren Flughafen Tegel, im Hangar 4 auf dem früheren Flughafen Tempelhof und im Velodrom in Pankow geplant. Sobald genügend Mengen von Impfstoffen zur Verfügung stehen, sollen sie eröffnet werden.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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