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Bushidos Ehefrau Anna-Maria meldet sich mit Baby-Update

Bushidos Ehefrau Anna-Maria meldet sich mit Baby-Update

Rapper Bushido und Anna-Maria beim Bambi 2011
Foto: picture alliance / Eventpress He

Diese Schwangerschaft stellt Bushido und seine Ehefrau auf eine harte Probe.

Lange war es still um die schwangere Anna-Maria Ferchichi (39) – zu still! Doch endlich meldet sich die Ehefrau von Bushido auf Instagram mit einem Baby-Update zu Wort. Die Erleichterung: Der 39-Jährigen geht es gut, ihr Bauch wächst unaufhörlich.

Noch Anfang Juni blitzte unter dem Sommerkleid von Anna-Maria Ferchichi eine kleine Kugel. Mittlerweile ist ihr Babybauch beachtlich gewachsen, sodass Bushido seiner Ehefrau sogar beim Anziehen helfen muss.

In einer Instagram-Story erzählt Anna-Maria: „Innerhalb der letzten 2 Wochen ist mein Bauch sooooo riesig geworden … mein Mann musste mir sogar beim Schuhanziehen helfen.“

Dabei filmt die werdende Mutter von Drillingen ihre Mega-Kugel.

Auch wenn Anna-Maria nicht viel mehr sagt, ist diese Nachricht eine kleine Erleichterung. Denn noch vor wenigen Wochen stand es schlimm um die wachsende Familie.

In einem Interview mit „Bunte“ Anfang August verriet Bushido, dass die Ärzte den werdenden Eltern prophezeiten, dass eines ihrer Mädchen die Schwangerschaft nicht überleben wird.

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Das Babydrama begann, als Anna-Maria bei einem Essen mit Freunden plötzlich eine Menge Blut verlor, ins Krankenhaus musste. Bushido: „Im Ultraschall sah man den Herzschlag der drei Mädchen. Allerdings sagten sie uns auch, dass die Plazenta von einem nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt würde. Wir waren trotzdem erst mal erleichtert.“

Dann der nächste Schock. Bei einer Feindiagnose in der 18. Schwangerschaftswoche sagte man dem Paar, dass ein Mädchen womöglich behindert sein könnte, legte nahe, das Kind „bewusst zu töten“, um die anderen Babys nicht zu gefährden.

Bushido und Anna-Maria (Eltern von fünf Kindern, darunter auch zweieiige Zwillinge) entschieden sich dagegen.

Anna-Maria: „Nun bange ich, dass sie bis zur 29. Woche, also Anfang siebter Monat, im Mutterleib bleiben, dann würden wir die Geburt riskieren. Auf dem Ultraschall sieht das Mädchen mit der viel zu kleinen Plazenta inzwischen genauso groß und munter aus wie ihre Schwestern. Sie wirkt ganz normal, hat 40 Gramm zugenommen in dieser Woche. Trotzdem wird sie sterben, sagen die Ärzte.“

Doch das Paar möchte kämpfen und hofft auf ein Wunder. Sollte die Kleine entgegen aller Hoffnungen sterben, wollen Anna-Maria und Bushido ihr einen Namen geben und sie neben dem Grab von Anna-Marias Eltern beerdigen.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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