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Berlin Volleys im «ständigen Auf und Ab»

Konstanz zählt in dieser Saison nicht gerade zu den Stärken der Berlin Volleys. «Es war ein ständiges Auf und Ab», analysierte Trainer Cedric Enard auch den mühevollen 3:2 (25:23, 25:22, 23:25, 29:31, 15:11)-Heimsieg gegen die Volleys Herrsching zum Hauptrundenabschluss in der Volleyball-Bundesliga am Samstag. «Das war ein schwieriges Spiel», ergänzte Außenangreifer Cody Kessel. Lediglich als Dritter ziehen die BR Volleys in die Playoffs ein.

Berlin Volleys im «ständigen Auf und Ab»

© dpa

Trainer Cedric Enard von den Volleys.

Enard machte jedoch mildernde Umstände geltend für den wenig überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft gegen Herrsching. «Wir wussten ja vorab, dass das Spiel keinen Einfluss mehr auf unsere Tabellensituation haben würde», sagte der Franzose. Dementsprechend nutzte er die Gelegenheit, um 48 Stunden nach dem Champions-League-Aus bei Trentino Volley die Stammkräfte zu schonen. Auf dem Feld stand letztlich eine reine B-Mannschaft.

«Auch andere Spieler wie Denis Kaliberda und Pierre Pujol brauchen Spielpraxis für die Playoffs», sagte Enard. Im Viertelfinale treffen die BR Volleys voraussichtlich am Mittwoch zu Beginn der Serie im Best-of-three-Modus auswärts auf den Brandenburger Rivalen Netzhoppers KW-Bestensee, der die Hauptrunde als Sechster beendete.

Vier Niederlagen sowie weitere vier Punktverluste durch knappe 3:2-Siege – das ist die unbefriedigende Bilanz der Berliner aus den 20 Hauptrundenspielen. Dazu kommt das frühe Aus im Viertelfinale des Pokals gegen die Netzhoppers, und zwar nach 2:0-Satzführung und 24:22-Vorsprung im dritten Satz. Vor dem erneuten Aufeinandertreffen mit den Lokalrivalen, nun im Meisterschafts-Viertelfinale, warnte Enard: «Wir wissen, wozu dieser Gegner imstande ist.»

Als Dritter in die Playoffs zu starten, ist für die erfolgsverwöhnten BR Volleys übrigens kein Novum. Diese Position nahmen sie auch in der Saison 2018/19 ein und wurden am Ende deutscher Meister.

Eine Quelle: www.berlin.de

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