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Berlin: Bundestagswahl: Einige Bezirke suchen noch Wahlhelfer

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Berlin: Bundestagswahl: Einige Bezirke suchen noch Wahlhelfer

Ein Mann steckt seine Stimmzettel in einem Briefumschlag in die Wahlurne. Donnerstag, 28.12.2023, 12:35 In Berlin fehlen noch Wahlhelfer für den 11. Februar. Wer Interesse daran hat, sollte sich möglichst bald melden. Der Landeswahlleiter ist optimistisch, dass es am Ende aufgeht.

In einigen Berliner Bezirken fehlen noch ausreichend Wahlhelfer für die teilweise Wiederholung der Bundestagswahl am 11. Februar. Landeswahlleiter Stephan Bröchler ist aber zuversichtlich, dass die nötige Zahl erreicht wird. «Wir gehen von rund 8000 Wahlhelferinnen und -helfern aus, die wir für die 455 Urnenwahllokale und 294 Briefwahllokale brauchen», sagte Bröchler am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. In den meisten Bezirken sehe es schon gut aus. In Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow würden aber noch Wahlhelfer gesucht.

«Wir brauchen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer etwa für die Wahlvorstände, aber auch für weitere Tätigkeiten und als Reserve», sagte Bröchler. «Wer noch Interesse hat, kann sich bewerben und sollte das in diesen Tagen machen, am besten online.» Man könne sich aber auch in den Bezirken melden und dort hingehen. Voraussetzung für einen Einsatz als Wahlhelfer ist die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Mindestalter von 18 Jahren.

Bei der Wiederholung der Wahlen zum Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen im Februar gab es für die Wahlhelfer eine Aufwandsentschädigung von bis zu 240 Euro. «Jetzt werden bis zu 120 Euro gezahlt und 25 Euro Schulungspauschale», sagte Bröchler. «120 Euro gibt es bei der Übernahme eines Funktionsamtes wie Wahlvorsteher oder Schriftführer. Bei den Briefwahllokalen ist es etwas weniger. Da gibt es bis zu 100 Euro für die Briefwahlauszählung.»

Bröchler geht davon aus, dass sich insgesamt noch genügend Interessenten melden werden. «Wir sind im engen Kontakt mit den Bezirken, ob irgendwo noch ein Problem auftaucht», sagte der Landeswahlleiter. «Wenn das der Fall ist, würde ich an die Öffentlichkeit gehen, aber derzeit sieht es gut aus.»

Eine Quelle: www.focus.de

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