Anwohner in Berlin-Köpenick haben am Sonntag (31. Januar 2021) ihr Wohnhaus verlassen müssen, nachdem eine angrenzende Baugrube mit Wasser vollgelaufen war.
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Am Gebäude in der Pohlestraße hätten sich Risse gebildet, Fenster hätten nicht mehr geöffnet werden können, sagte ein Polizeisprecher. Wie viele Menschen davon betroffen waren, war zunächst unklar. Ein Statiker prüfe das Gebäude, auch weitere Nachbargebäude müssten kontrolliert werden, sagte der Sprecher. Dies werde sich voraussichtlich bis in die Nacht ziehen.
Die Feuerwehr war am späten Nachmittag zunächst zwei Stunden im Einsatz gewesen. In der Giebelwand seien Risse entstanden. Nach einer «umfangreichen Erkundung» sei die Einsatzstelle an die Polizei übergeben worden, sagte ein Sprecher.
Eine Quelle: www.berlin.de