Täglich kommen Tausende aus der Ukraine in Berlin an. In den Leute-Newslettern lesen Sie, wie die Bezirke helfen. Montags aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen Flüchtlinge aus der Ukraine an.Foto: IMAGO/Jens Schicke
Unsere Leute-Newsletter, inzwischen berlinweit mehr als 262.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk, natürlich auch zum Krieg in der Ukraine. Außerdem erfahren Sie, wie Sie helfen können. Die Woche beginnt bei uns immer mit Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Unsere Newsletter aus diesen beiden Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de.
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Aus TREPTOW-KÖPENICK schreibt Thomas Loy:
- Ankommen in Treptow-Köpenick: Was der Bezirk für die Kriegsflüchtlinge unternimmt
- Corona-Update: Infektionen steigen wieder an
- Einigung im Plänterwald-Streit: Stadt und Land baut doch auf Ersatzgrundstück
- Neuer Vorstoß für Parkzonen: Rot-Rot-Grün traut sich was
- Neue Tramtrasse am Bahnhof Schöneweide: Bauarbeiten haben begonnen
- Müll, Müll, Müll – eine Bilanz zum Fremdschämen
- Ordnungsamt verbietet “Berlin-Pesto” vom Plänterwald
- Gleichberechtigung auf dem Spielfeld: Union stellt Cheftrainerin für Frauenteams ein
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Aus LICHTENBERG schreibt Robert Klages:
- Vater kämpft als Freiwilliger in der Ukrainischen Armee, Mutter und Schwester im Donbas: Bewegende Rede von CDU-Verordneten Usik im Live-Stream nicht gezeigt
- “Internationale Wochen gegen Rassismus”: Meine erste öffentliche Rede
- Wo früher die Hells Angels hausten: Investor fordert Wohnungsbau im Gewerbegebiet
- Warum die Spree krumm und winkelig ist: Ausflugstipp Spreewald
- Monat des Jazz im Kulturhaus Karlshorst und im Jazz-Treff
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Übrigens können Sie in unseren Newslettern aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage oder andere Ehrentage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de