Und tschüss, 2020!

B.Z.-Chefredakteurin Miriam Krekel hofft, das der Jahreswechsel auch bessere Zeiten bringt
Foto: picture alliance/Stephanie Herbst

Das Jahr 2020 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben – in negativer Hinsicht. Deshalb kann es im neuen Jahr besser werden, hofft B.Z.-Chefredakteurin Miriam Krekel.

Für einen Moment wollten wir am Mittwoch einfach „und tschüss“ auf die Seite 1 Ihrer B.Z. schreiben. Und tschüss, kein Wort trifft es besser als die beiden Worte, die unsere Textchefin Claudia Lux in den Raum warf. Und tschüss, 2020, Du Jahr, das die Welt und unsere wunderbare Weltstadt Berlin auf so unschöne Weise verändert, verletzt und zuletzt in den Winterschlaf versetzt hat.

B.Z. Titelseite am 31.12.2020 (Foto: B.Z.)

Geht es Ihnen auch so? Es soll einfach endlich vorbei sein. Und so hat der Jahreswechsel auch immer diesen scheinbaren Zauber, etwas verändern zu können. Nächstes Jahr wird alles besser, es MUSS!

2020 wird sich leise verabschieden und das ist auch angebracht. Man möchte schreien: „Nimm Dein Virus mit und geh!“ Aber so einfach ist es nicht, und so können wir nur hoffen, dass sich auch die Pandemie leise verabschiedet. Leider auch langsam, denn am Mittwoch kam heraus, was wir Ihnen als Nachricht des Tages nicht vorenthalten wollten: Dass die Lieferung des Impfstoffs in Deutschland stockt.

Es kann nur besser werden. Und das wünscht Ihnen Ihre B.Z.-Redaktion von ganzem Herzen!

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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