Ein 30-Jähriger hat sich offenbar mit hohem Tempo mit seinem Geländewagen überschlagen. Zuvor hatte der Mann einen Porsche gerammt.
Ein Flatterband mit der Aufschrift “Polizeiabsperrung”. (Symbolbild)Foto: dpa/Patrick Seeger
In der Nacht zu Freitag ist in Berlin-Neukölln ein 30-Jähriger mit seinem Renault-Geländewagen schwer verunglückt. Nach Angaben der Polizei rammte er gegen 2 Uhr früh in der Pannierstraße zunächst einen parkenden Porsche. Dadurch geriet der Wagen ins Schleudern und überschlug sich.
Der Fahrer kletterte noch aus seinem auf dem Dach liegenden Auto und setzte sich dann laut Polizei auf die Fahrbahn. Der Fahrer eines BVG-Busses sicherte die Unfallstelle, indem er sich davor stellte und den Warnblinker anmachte.
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Im Krankenhaus wurde dem Mann Blut abgenommen für eine Alkoholbestimmung. Zeugen sollen ausgesagt haben, dass der Wagen sehr schnell in der schnurgeraden Straße gefahren sei. Der verletzte Autofahrer wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Der Sachschaden ist hoch, der Porsche wurde gegen zwei weitere Fahrzeuge geschoben. Nach Polizeiangaben hat der Mann einen Führerschein, der Wagen gehört ihm.
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de