0:5! Eisbären so schlecht wie selten

Chris Bourque von Red Bull München zieht ab gegen Berlins Torwart Mathias Niederberger
Foto: picture alliance/dpa

Innerhalb von drei Tagen kassieren die Berliner gegen RB München zwei derbe Pleiten.

Zwei Spiele, zwei Pleiten, 1:9 Tore! Red Bull München ist für die Eisbären Berlin eindeutig eine Nummer zu groß. Nach dem 1:4 am Sonntag in Bayern folgte nun eine wahre Hinrichtung zu Hause: 0:5 (0:2, 0:2, 0:1).

Zum Glück hat Berlin die Playoffs schon sicher. Verteidiger Frank Hördler (36) bei Magentasport: „München war in allen Belangen besser: Wille, Kampf, Qualität. Dann gibt es so ein Ergebnis. Wir können einiges mehr, das müssen wir zeigen.“

Das Tor der Eisbären unter Beschuss: hier zieht Münchens Chris Bourque ab gegen Berlins Torwart Mathias Niederberger (Foto: Andreas Gora/dpa)

Gegen München zeigte sich Berlin überaus nervös, wartete durch unfassbare individuelle Fehler auf und kassierte sogar in Unterzahl einen Treffer. Die eigene Offensive versagte ebenso kläglich wie die Defensive.

Schon am Mittwoch (18.30 Uhr, Magentasport live) gegen Schwenningen kann Berlin wieder in die Spur finden. 

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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