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6:2! Eisbären schießen sich Frust von der Seele

6:2! Eisbären schießen sich Frust von der Seele

Eisbär Parker Tuomie (m.) drangvoll vor dem Kasten von Schwenningens Cerveny. Der Stürmer erzielte das 3:2. Bereits sein neuntes Saisontor
Foto: picture alliance / Eibner-Presse

Die Eisbären schnappen sich nach den zwei Klatschen gegen München (1:4,0:5) wieder einen Sieg. Die Schwenninger Wild Wings werden in der MB-Arena mit 6:2 vom Eis gefegt.

Vor dem Spiel gibt es in einem Team-Meeting die klare Ansage von Trainer Serge Aubin: Besser und härter als zuletzt spielen. Das beherzigen die Eisbären und schießen sich den Frust nach den zuletzt schwachen Leistungen von der Seele.

6:2! Eisbären schießen sich Frust von der Seele

Eisbären-Goalie Tobias Ancicka hat gegen Schwennningen trotzdem gut zu tun (Foto: City-Press GmbH)

Die wütenden Angriffe der Berliner werden belohnt. Noebels (5.) und Reichel (7.) ballern schnell ein 2:0 heraus. Doch Schwächen in der Defensive bringen durch Tore von Spink (10.) und Pfaffengut (15.) den Ausgleich. Eisbär Mark Olver sauer: „Was geht da ab? Wir müssen in der Verteidigung besser werden.“

Zum Glück treffen dann Tuomie (26.) und Müller (27.) – 4:2 nach dem 2. Drittel. Die Abwehr jetzt stabiler. Boychuk (49.) und White (57.) machen das 6:2 perfekt. Stürmer Lukas Reichel: „Wir haben noch Luft nach oben.“

Pech für einen der zwei Hauptschiedsrichter. Alex Polaczek fällt auf den Arm, muss verletzt vom Eis (37.) und in die Klinik.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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