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29:24! Füchse schlagen zum Saisonauftakt Wetzlar

29:24! Füchse schlagen zum Saisonauftakt Wetzlar

Felix Danner vom HSG Wetzlar, Mijajlo Marsenic von den Füchsen Berlin und Ivan Srsen vom HSG Wetzlar
Foto: City-Press GmbH

Beste Berliner Werfer in einer umkämpften Partie waren Hans Lindberg mit zehn und Lasse Andersson sowie Milos Vujovic mit jeweils fünf Toren.

Die Füchse Berlin sind erfolgreich in die Handball-Bundesliga gestartet. Am Donnerstagabend siegten die Berliner vor 2857 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle gegen die HSG Wetzlar mit 29:24 (13:14).

Dafür benötigten die Gastgeber aber eine klare Leistungssteigerung nach der Pause. Beste Berliner Werfer waren Hans Lindberg mit zehn und Lasse Andersson sowie Milos Vujovic mit je fünf Toren.

Bis auf den verletzten Neuzugang Viran Morros konnte Trainer Jaron Siewert fast aus dem Vollen schöpfen. Die Füchse hatten aber zunächst Schwierigkeiten, in die Partie zu finden.

In der Abwehr fehlte der Zugriff und so war jeder Wurf der Gäste auch gleich ein Treffer. Erst als Keeper Dejan Milosavljev einige Paraden zeigte, konnten die Gastgeber nach knapp elf Minuten erstmalig in Führung gehen (6:5).

29:24! Füchse schlagen zum Saisonauftakt Wetzlar

Marian Michalczik von den Füchsen im Spiel gegen HSG Wetzlar (Foto: City-Press GmbH)

Nun taten sich die Berliner aber im Angriff gegen die sehr aggressive Deckung der Gäste schwer. Zu viele technische Fehler und Abspielfehler sorgten dafür, dass sie wieder einem Rückstand hinterher laufen mussten (8:12). Die Füchse kämpften und kamen bis zur Halbzeit wieder näher heran.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Füchse dann mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Im Angriff agierten sie nun konsequenter und zielstrebiger und auch defensiv standen sie besser. Zudem glänzte Milosavljev mit einigen Paraden.

29:24! Füchse schlagen zum Saisonauftakt Wetzlar

Paul Drux von den Füchsen im Spiel gegen HSG Wetzlar (Foto: City-Press GmbH)

Gleich nach der Pause holten sich die Berliner so die Führung zurück (17:15) und bauten sie bis neun Minuten vor Ende auf sechs Tore aus (27:21). Danach wechselte Siewert viel durch, es brannte aber nichts mehr an.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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